Kirche Egg, Zürich
“Die letzten Dinge”, L. Spohr
Februar 2020
Der Schlosschor Greifensee ist ein engagierter Laienchor und seit 1976 in der Chorszene rund um den Greifensee und darüber hinaus aktiv. Wir, gegen 60 Sängerinnen und Sänger, erarbeiten mit unserem Dirigenten in der Regel ein bis zwei Konzerte pro Jahr. Eines jeweils unter Einbezug von Solisten und eines Orchesters. Beliebt sind unsere alle zwei bis drei Jahre stattfindenden Serenaden auf dem Schlossplatz des wunderschönen Städtchens Greifensee.
Chasper-Curò Mani, unser inspirierter und inspirierender Dirigent mit rätoromanischen Wurzeln, findet immer wieder Möglichkeiten, auch klassische Werke einmal „etwas anders“ aufzuführen.
Wir sind bestrebt, uns musikalisch stetig weiter zu entwickeln. Dabei legen wir aber auch Wert auf die Pflege der Gemeinschaft. Die Freude am Singen verbindet uns – aber auch der Spass kommt nicht zu kurz.
Frauen und Männer mit Freude am Singen und musikalischem Flair sind bei uns als neue Sänger/innen herzlich willkommen!
Interesse ? … dann klicken Sie hier.
Misa Cubana von José Maria Vitier
Serenade im Städtli Greifensee
Samstag 1. Juli 2023
Hier ein Auszug aus dem Konzert
Artikel aus den “Nachrichten aus Greifensee” (NaG 2023 Nr 28/29)
Rheinberger:
Brahms Liebesliederwalzer:
Orchester- und Klavierstücke J.S. Bach
Auftritt am Städtlifest Greifensee
25. Juni 2022, 16.00–17.00 Uhr
Landenbergsaal im Städli
Rheinberger, Brahms, Artur Beul, Gershwin u.a.
Bilder von NachrichtenAusGreifensee (© NAG)
2. und 3. April 2022 Kirche Uster und Kirche St.Peter, Zürich
Peter Roth “Wisst Ihr denn nicht? — Requiem für die Lebenden”
Der Musiker Peter Roth hat zum Reformationsjubiläum ein Requiem komponiert, bewusst für die Lebenden,
nicht als Totengedenken. Vor dem Tod hat der 74-Jährige keine Angst; Leben und Vergehen sieht er in einem
steten Kreislauf.
Mit Peter Roth über den Tod zu reden, ist eine spannende, aber auch entspannte Angelegenheit. Tod und Leben sieht der Toggenburger Musiker in einen organischen Kreislauf eingebunden, als zyklische Bewegung steten Ein- und Ausatmens. Er fürchtet den Tod nicht. «Es ist ja ein Paradox: Im Moment des Todes sind wir innerlich am reichsten, der innere Raum hat sich dann am weitesten ausgedehnt. Aber unser Körper hat den Punkt
der grössten Schwäche erreicht.»
Begrüssung von Peter Roth zur Aufführung des Requiems
in Uster und St. Peter Zürich hier